Donnerstag, 17. März 2011

Sieh mich αn, ich bin 14 jαhre αlt. Mαmα's liebling, pαpα's Stolz. Bin nicht perfekt, nicht die hübscheste. Mαche fehler, hαbe Ecken und Kαnten. Bin nicht leicht zu verstehen. Hαbe ein Kopf voller Träume ; Ein Herz voller Liebe und Hoffnungen. Dennoch bin ich stolz αuf αlles, wαs ich in meinem Leben erreicht hab. Ich kenne den Unterschied, zwischen wαhren und 'fαlschen' Freunden. Hαbe gelernt, dαss mαn mit dem Herz nicht nur lieben, sondern auch leiden kann. Und mαn mit den Augen nicht nur sehen, sondern auch weinen kαnn. In meinem Leben, hαben viele geredet und geurteilt, ohne mich wirklich zu kennen. Früher hätte ich mich noch dαrüber αufgeregt. Doch jetzt, jetzt hαb ich gelernt, dαss es wichtigere Dinge im Leben gibt. Die wichtigen Dinge im Leben : Freunde & Fαmilie. Auch wenn ich nicht immer so bin, wie die meisten es wünschten, weiß ich, dαss es Menschen gibt, die mich so lieben wie ich bin. Und dαrαuf bin ich stolz. «3

Sonntag, 13. März 2011

Halli hallo, ihr lieben.
Momentan weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich posten soll.
Heute ist Sonntag & ich hab' bis 9 Uhr geschlafen, was eigentlich garnicht zu mir passt, weil ich eigentlich fast immer um 8 aufstehe. :D
Was mir heute aufgefallen ist, dass ich überhaupt nicht über die Schule schreibe :D
Also dachte ich mir, das tu' ich  mal c;
Ehm, momentan läuft es eigentlich 'ganz ok' c:
Heute ist - leider - Sonntag und ich hab meine Hausaufgaben wie immer, auf den letzten drücker gemacht, und das wiederum passt zu mir :D
Jetzt gerade habe ich den 4. Teil - somit den letzten - von Twilight neben mir liegen. Breaking Dawn.
Also das Buch natürlich , der Film ist erst garnicht raus gekommen :D
Naja, zurück zum Thema , ich hab's neben mir liegen und gerade eben hab ich's durchgeblättert und ich wollte mal meine Lieblingsstelle vorstellen c; 

" Alles war so klar. Scharf. Konturiert. Das grelle Licht über mir  blendete mich immer noch und doch konnte ich die glühenden Drähte in der Birne deutlich erkennen. Ich sah jede Farbe des Regenbogens in dem weißen Licht und, am äußersten Rand des Spektrums, die achte Farbe, für die ich keinen Namen hatte. Hinter dem Licht konnte ich die einzelnen Fasern in der dunklen Holzdecke ausmachen. Davor sah ich die Staubpartikel in der Luft, die Seite, die das Licht streifte, und die dunkle Seite, klar voneinander getrennt. Sie drehten sich wie kleine Planeten, bewegten sich umeinander in einem himmlischen Tanz. Der Staub war so wunderschön, dass ich vor Schreck Luft holte; pfeifend glitt die Luft in meine Kehle, die Staubpartikel gerieten in einen Strudel. Irgendetwas stimmte nicht. Ich überlegte und begriff, dass auf das Einatmen kein Gefühl der Erleichterung folgte. Ich brauchte keine Luft. Meine Lunge wartete nicht darauf. Sie reagierte gleichgültig auf die Luftzufuhr. Ich brauchte die Luft zwar nicht, aber sie gefiel mir. Mit ihr konnte ich den Raum um mich herum schmecken - die wundervollen Staubpartikel, die Mischung der stehenden Luft und der etwas kühleren Luft, die zur Tür hereinströmte. Konnte einen üppigen Hauch Seide schmecken. Die schwache Note von etwas Warmem, Begehrenswertem, etwas, das feucht sein sollte, es aber nicht war ... Von dem Geruch bekam ich ein trockenes Brennen in der Kehle, ein schwaches Echo das brennenden Vampirgifts, allerdings war der Geruch mit beißendem Chlor und Ammoniak vermischt. Und vor allem roch ich etwas, das an Honig und Flieder und Sonne erinnerte, das war der stärkste Duft, er war mir am nächsten. Ich hörte die Gräusche der anderen, die jetzt wieder atmeten wie ich. Ihr Atem mischte sich mit dem Honig - Flieder - Sonnenduft und neue Gerüche kamen hinzu. Zimt, Hyazinthe, Birne, Meerwasser, Brotteig, Kiefer, Vanille, Leder, Apfel, Moos, Lavendel, Schokolade ... zahllose Vergleiche stellte ich an, doch keiner traf es ganz genau. So süß und angenehm. Der Fernseher unten war jetzt stumm und ich hörte, wie jemand - Rosalie ? - das Gewicht verlagerte. Ich hörte auch ein schwaches Pochen  und eine Stimme, die dazu wütend rief. Ein Rapsong ? Einen Moment war ich verwirrt, dann verschwand das Geräusch wie ein vorüberfahrendes  Auto mit heruntergelassenen Scheiben. Schlagartig wurde mir klar, dass es genau das gewesen sein konnte. Reichte mein Gehör etwa bis zur Schnellstraße ? Ich merkte nicht, dass jemand meine Hand hielt, bis derjenige sie leicht drückte. Mein Körper wurde wieder starr wie vorhin, als ich den Schmerz verbergen wollte, diesmal jedoch vor Überraschung. Mit einer solchen Berührung hatte ich nicht gerechnet. Die Haut war vollkommen glatt, aber sie hatte die falsche Temperatur. Sie war nicht kalt."
 Das war's c; ♥

Donnerstag, 10. März 2011

Neuer Tag, Neues Glück - oder wie war das ?

          Gib jedem Tag die Chance , 
               der schönste deines Lebens zu werden. 


Jeder Tag schenkt uns neue Möglichkeiten, neue Chancen. Jeder Tag ist ein Teil unseres Lebens. Es ist ein Tag voller Ereignissen, voller Trauer, Hass, Wut, Freude aber auch voller Liebe. Es könnte unser letzter sein, also sollten wir jeden Tag mit einem Lächeln begrüßen. Wir sollten die Sachen machen, die wir immer schon mal machen wollten. Vielleicht sollten wir sogar Mut zum Risiko beweisen und ausgefallene Sachen machen. Was haben wir schon zu verlieren? Also wieso nicht direkt in den nächsten Hochseilgarten und in mehreren Metern Höhe einen Parcours durch klettern? Wir leben nur einmal und gerade deswegen sollten wir das Leben genießen, wir sollten all die schönen Erinnerungen mitnehmen, wir sollten uns trauen etwas zu machen wovor wir Angst haben, wir sollten uns unserer Angst stellen. Ich meine Heeeey, wir können uns auch in unser Zimmer verkriechen, alles abdunkeln und uns selbst bemitleiden, weil unser Leben wieder mal nicht so läuft wie wir es uns erhoffen, aber ich meine, was haben wir davon? Dadurch wird diese verdammte Welt doch auch nicht besser, oder was meint ihr? Die Welt ist nun mal so, wie sie ist. In meinen Augen ist sie: verlogen, verdreckt, gemein, und manchmal auch so eintönig.
Aber was will man machen, wir haben eben nur zwei Möglichkeiten. Entweder wir drehen uns mit der Welt, setzten uns in unser Zimmer und warten darauf, dass die Welt sich ändert, dass sie besser wird und dass die Lösungen, der Probleme vom Himmel fallen. Oder wir laufen gegen den Strom der Nation. Wir versuchen etwas zu ändern, die Welt besser zu machen. Und die zweite Möglichkeit ist eindeutig die Bessere, glaubt mir! Denn nur so können wir unser Leben genießen. Nur so können wir eines Tages, wenn wir alt und grau sind unseren Enkeln davon erzählen wie wundervoll unsere Jugend war. Und nur so können wir die Welt für unsere Nachkommen vielleicht ein Stück weit besser machen. Also Leute, packt die tägliche Routine an die Seite und fangt an zu verändern. Fangt an euer Leben zu genießen!
Wenn ich hier so sitze und nachdenke, dann.. Ich könnte über so vieles nachdenken. Über mein Leben, meine Familie oder meine Freunde, doch ich denke über den Sinn des Lebens nach. Meine Gedanken springen. Du wirst Geboren, deine Eltern sind die glücklichsten Menschen der Welt, weil sie ein gesundes Kind zur Welt gebracht haben. Du gehst in den Kindergarten, zur Schule, zu einer weiteren Schule, dort machst du deinen Abschluss, lernst einen Beruf, verdienst Geld, heiratest, gründest eine Familie, baust ein Haus und bist glücklich bis in den Tod. Falsch! Die Menschen, die dieser Standart von Geburt aus kennen, die stellen sich das Leben so einfach vor. Die meisten Leute reden von: „Zeit ist Geld“ oder „Geld regiert die Welt“. Das ist so verdammt falsch nur dran zu glauben. Zeit ist kein Geld. Mit Geld kannst du dir mit Sicherheit ne Menge kaufen, aber Zeit ist viel wertvoller als Geld. Wir sind alle geboren um irgendwann zu sterben. Und bevor wir sterben sollten wir die Zeit in unsere Lieben investieren. Wir sollten Zeit mit denjenigen verbringen, die uns unendlich wertvoll sind. Unsere Freunde, unsere Familien, unsere Großeltern alle unsere Lieben eben. Oft frage ich mich einfach, warum es das Leben gibt? Irgendwann wird es uns alle wegreißen, irgendwann kommt der große Abschied, der Abschied vom Leben und von der Welt, der Abschied von all unseren Lieben und dem Abschied von uns selbst. Jeder Abschied ist mit Schmerz, mit Trauer und Tränen verbunden. Und wieder die Frage, Warum? Warum das Leben, wenn wir mit jedem Leben auch wieder ein Leben riskieren? Was ist mit den Kindern, die in armen Familien aufwachsen, den Kindern, die keinen Abschluss und somit keinen Beruf erlernen können. Was ist mit den Kindern, die halb oder sogar Vollwaise sind, die, die ihr Leben im Heim ohne Eltern verbringen müssen, was ist das für eine Kindheit? Was ist mit den Kindern, Frauen oder sogar Männern, die geschlagen werden, von ihren eigenen Familienmitgliedern? Was ist mit den Menschen, die mit einer schweren Krankheit leben müssen, die sich der Krankheit anpassen müssen und vielleicht sogar für immer an einen Rollstuhl gekettet sind. Was ist mit den Menschen? Wie sollen diese Menschen jemals glücklich sein? Und genau das ist es, das ich meine, dass mit jedem neuen Leben auch wieder ein weiteres Leben riskiert wird. Es gibt Menschen, die sterben direkt bei der Geburt, es gibt Menschen, die wollen auf Grund ihrer momentanen Situation nicht mehr leben, weil sie nichts mehr am Leben hält. Diese, ja genau diese Menschen werden alles dafür tun, das sie ihr leben verkürzen können, sie sind Suizid gefährdet und haben einfach nichts mehr, was sie am Leben hält. Was bringt uns das Leben, wenn wir sowieso nur leiden und dann irgendwann sterben? Unser Leben, unsere Welt birgt so viele Risikos, so viele Gefahren. Oftmals bemerken wir diese nicht mal und zack, das war’s dann mit unserem ewigen Leben. Wir sollten alle mal nachdenken, was uns das Leben wert ist und wir sollten für uns selbst entscheiden ob wir an unserem Leben was ändern wollen. Wir können unser Leben von Anfang an negativ sehen, wir können aber auch einfach versuchen nach dem positiven in unserem Leben Ausschau zu halten. Wir können die Sachen, die uns nicht passen einfach mal versuchen zu ändern, wir können die Welt zu einem Ort, des sorgenfreien Lebens machen. Wir können Ausschau nach denen halten, die Hilfe benötigen, ihnen unsere Hilfe anbieten. Einfach mal mit geöffneten Augen durch die Welt laufen und bereit sein etwas von seinem Lebensstandart abzugeben um andere Augen wieder funkeln und Lippen lächeln sehen. Wir sollten die wenige Zeit, die wir haben, mit unseren Lieben verbringen, wir sollten versuchen glücklich zu werden. Träumen ist erlaubt, auch wenn Träume nicht die Garantie aufbringen, dass sie jemals wahr werden. Leute macht die Augen auf!
Und irgendwann bist du an dem Punkt angelangt, wo du sagst, dass du am Ende bist. Irgendwann kannst auch du nicht mehr. Irgendwann liegen deine Nerven blank. Du warst immer stark, außer Nachts, da warst du schwach und du weintest dich in den Schlaf. Doch jetzt, da geht nichts mehr. Du lebst nur noch vor dich hin und im stillen hoffst du das irgendwann alles besser wird. Außerdem redest du dir immer und immer wieder ein, dass morgen das Glück anfängt. Du bist dir sicher, dass das Glück morgen kommen wird. Doch dann, Pustekuchen! Immer wieder Enttäuschungen,  immer wieder Angst, immer wieder Hass.Du kommst nicht mehr gegen an.  Du fühlst dich so alleine gelassen.

Und so oft denkst du an früher, an früher - wo alles okay war. Wo alles beinahe perfekt war.
Du kämpfst seid Jahren. Du kämpfst gegen dich selbst, deine Gefühle und deine Ängste an.
Du bist einfach nur noch emotional am Ende, du weinst dich jede Nacht in den Schlaf und träumst Nachts dennoch von einer besseren und heileren Welt. Du weinst wegen jeder Kleinigkeit und du verlierst an Mut und an Vertrauen. Du hast jegliches Vertrauen, jegliches Gefühl verloren. Du hast einfach nur noch Angst.

Ich bin am Ende. Ich kann nicht mehr.